Was ist unter Sonographie zu verstehen?

Bei der Sonographie oder Ultraschalluntersuchung werden durch Schallwellen Bilder von inneren Organen erstellt. Die Untersuchung ist schmerzfrei und die angewandten Schallwellen sind unschädlich. Dabei werden Ultraschallköpfe auf die Haut aufgesetzt und es erfolgt die Darstellung der inneren Organe auf einem Monitor. Organe werden dabei im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht belastet.

Wann erfolgt eine Sonographie?

Die Ultraschalluntersuchungen kommen zur Anwendung zur Untersuchung des Bauchraumes, der Schilddrüse, des Brustkorbs (insbesondere dem Rippenfell) und des Herzens (Echokardiografie oder Herz-Echo).Dabei ermöglicht die Sonographie eine Beurteilung verschiedener Organe und dabei insbesondere deren Lage, Größe und Beschaffenheit. Im Bauchraum werden insbesondere die Leber, Gallenblase, Gallengänge, Bauchspeicheldrüse (Pancreas), Milz, Nieren und ableitende Harnwege mit Harnblase, größere Blutgefäße und Teile des Magen-Darm-Trakts dargestellt. Häufig ist auch eine Beurteilung der Lymphknoten, der Organe des Unterleibs (Prostata beim Mann) und der Nebennieren möglich.
Bei speziellen Fragestellungen kann häufig auch eine Aussage über die Funktion der Organe getroffen werden. Beispielsweise kann die Darmtätigkeit (Peristaltik) eingestuft werden und mit speziellen Verfahren (Doppler) kann beispielsweise der Fluss in den Blutgefäßen (Fließrichtung und Fließgeschwindigkeit) gemessen werden.

Welche Vorbereitung ist für eine Sonographie notwendig?

Am sinnvollsten ist eine Sonografie des Bauchraums in nüchternem Zustand, da Speisen oder auch Luft im Magen die Aussagekraft der Untersuchung abschwächen. Möglichst sollte etwa vier Stunden vor dem Termin nichts mehr gegessen und insbesondere sollte auch kein Mineralwasser getrunken werden.
Was die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse, des Herzens oder des Brustkorbs betrifft so ist hier keine spezielle Vorbereitung notwendig.

  • Mit der Ergometrie wird untersucht, ob ein Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung (Verengung der Herzkranzgefäße) vorliegt.

  • Als internistische Praxis nehmen wir an den Disease-manegement-Programmen der Krankenkassen für die Erkrankungen Asthma bronchiale, COPD (=chronische Bronchitis) und koronare Herzkrankheit (=Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße) teil.

  • Die Sonografie oder Ultraschalluntersuchung ist eine Methode, die es ermöglicht, durch Schallwellen Bilder von Organen zu erstellen.

  • Die Echokardiografie oder Ultraschalluntersuchung erlaubt eine Beurteilung der Größe und Bewegung des Herzens.

  • Als internistische Praxis nehmen wir an den Disease-manegement-Programmen der Krankenkassen für die Erkrankungen Asthma bronchiale, COPD (=chronische Bronchitis) und koronare Herzkrankheit (=Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße) teil.